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Bruchpfau

Klimawandel - Märchen oder Tatsachenbericht?

8. Juli 2011 , Geschrieben von admin Veröffentlicht in #Konsum & Umwelt

Seit Jahren wird uns eindrucksvoll erläutert, dass wir einen Klimawandel verzeichnen, den es zu stoppen gilt. Als Übeltäter wird das CO2 verantwortlich gemacht, dessen Ausstoß wir mit allerhand Maßnahmen verringern sollen, denn nur so sei der Klimawandel aufzuhalten. Kaum ein Tag vergeht, ohne das wir mit dem Klimawandel, seinen Folgen und Erläuterungen zu den unverzichtbar scheinenden Investitionen hoher Geldsummen konfrontiert werden. Im Zuge dieser immer stärker gewordenen Aufklärungswelle, wurden zunehmend auch Kritiken laut, so dass mittlerweile eine regelrechte Debatte über das Für und Wider, das Wahr oder Falsch, in Gang gesetzt wurde.

Ich möchte darauf verzichten, an dieser Stelle mit komplizierten Daten und aufwendigen Studiendurchführungen und Studienergebnissen aufzuwarten, dessen sachliche Analyse ohnehin nur Wissenschaftlern mit dem entsprechenden Wissensbackground über die vollständige Materie obliegt. Nichtsdestotrotz möchte ich hier verständliche, menschlich logische Pros und Contras anbringen, um beide Seiten zu beleuchten und so das Rennpferd „Klimaschutz“ durchaus auch in einem kritischen und zu reflektierenden Licht zu sehen. Es handelt sich um eine Zusammenstellung der jeweiligen Hauptargumente.

Klimawandel, eine Tatsache – die wesentlichen Argumente:

  • CO2 ist ein Treibhausgas und verstärkt durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe den Treibhauseffekt.
  • Um die 7 Milliarden Menschen und ihre etlichen Milliarden an Nutztieren, ihre Fabriken und ihre Fahrzeuge haben definitiv einen Einfluss auf das Klima. Es entzieht sich der menschlichen Logik, anderes zu behaupten.
  • Der Klimawandel fördert Naturkatastrophen und wirkt sich negativ auf Tiere und Umwelt aus.
  • Bisher stieg die Erdtemperatur um 0,8 Grad, seit den 70er Jahren war der Anstieg besonders hoch.
  • Kritiker sind selbsternannte Experten, die keine Ahnung von Wissenschaftlichkeit und der Materie haben.
  • Es gibt ungeklärte Fragen, aber es kann nicht abgewartet werden bis alle Details wirklich geklärt sind, denn dann kann es schon zu spät sein. Der begründete Verdacht muss also ausreichen. Vorsorge zu treffen ist besser als mit möglichen Folgen umgehen zu müssen. Erdwärmerungen vor Tausenden von Jahren können auf die Sonneneinstrahlung zurückgeführt werden. Auf die Sonne haben wir nach wie vor keinen Einfluss, aber auf das CO2. Und wenn der von uns beeinflussbare CO2 – Wert im Verdacht steht, sollten wir unseren Einfluss geltend machen.
  • Instrumente zeigen uns eindeutige Erderwärmungen an, z.B. Bodenmessgeräte oder Satelliten.
  • Die Theorie des Klimawandels ist aufgrund unseres heutigen Verständnisses von Physik aufgebaut, kritisiert man die Theorie, kritisiert man die Physik in ihren Grundfesten. Kritikern fehlt dazu die Wissensgrundlage über die Physik.

Klimawandel, das Märchen – die wesentlichen Argumente

  • Erderwärmungen hat es schon immer gegeben, daher sei der laut stark verkündete enorme Einfluss des „modernen“ Menschen und somit auch das CO2 als Auslöser fragwürdig.
  • Klimahysteriker sehen ihre wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund (Forschungsgelder, neue Jobs etc.). Der propagierte Klimawandel ist ein Irrtum und besteht aus manipulierten Zahlen, da es eben auch um viel Geld geht
  • Klimaskeptikern geht es nicht darum, die Erderwärmung zu bestreiten, Umweltschutz abzulehnen oder sich gegen einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren begrenzten Ressourcen zu stellen. Es geht ihnen lediglich um die hohen Geldbeträge, die sinnloser Weise ausgegeben werden. Hunderte von Milliarden Euro werden in den Klimaschutz investiert, während Menschen verhungern, an verseuchtem Wasser sterben und Tropenwälder abgebrannt werden.
  • Die globale Durchschnittstemperatur ist seit 10 Jahren nicht mehr gestiegen.
  • Eine Erwärmung bringt nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile für die Umwelt. Sogar Ökologen und Klimaforscher bestätigen, dass die „Warmzeiten“ auf der Erde die besten Zeiten für Mensch, Tier und Umwelt waren (stärkere Artenvielfalt, besseres Wachstum von z.B. Getreide usw.). Kosten und Nutzen werden nicht sorgfältig gegeneinander abgewogen.
  • Wir können jetzt nicht wissen wie das Klima in über 100 Jahren aussehen wird. Es ist nicht geklärt, ob die Computerprogramme, die diese Voraussagen bestimmen, zuverlässig sind. Viele deutsche Klimaforscher zweifeln die Verlässlichkeit der Computerprogramme an.
  • Das Klima erwärmte sich im 20.Jahrhundert um 0,8 Grad, mehr Naturkatastrophen konnten aber nicht verzeichnet werden.

Wer sich nun intensiver mit beiden Seiten der Medaille „Klimawandel“ beschäftigen möchte, um sich ein umfassenderes Bild machen zu können, kann das z.B. über die folgenden Textquellen tun.

Textquellen für den Klimawandel und den Klimaschutz:

http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/index.htm http://www.bpb.de/die_bpb/SKRBNR,0,Klimawandel_und_Klimaschutz.html http://www.klimawandel-global.de/ http://www.oekosystem-erde.de/index.html http://www.welt.de/wissenschaft/article4895088/Warum-wir-das-Klima-retten-muessen.html

Textquellen gegen die Annahme des Klimawandels:

http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm http://www.klima-ueberraschung.de/index.php http://www.welt.de/wissenschaft/article4897687/Warum-wir-das-Klima-nicht-retten-muessen.html

Bildquelle: flickr.com/GDS Infographics

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